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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gluckebis Gnade |
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50t
Glucke ? Gnabe.
Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden, Ps.
140, 12.
Der Ruchlosen Glück bringet fie um, Sprw. 1, 32.
Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück, Sprw.
26, 20.
Ein kluger König ist des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Gleitenbis Glück |
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und Warnung wider das Aergerniß, das man an der Gottlosen Glück nehmen kann. Denn viele Menschen hegen das falsche Vorurtheil: wem es in der Welt glücklich gehe, der müsse ein Kind GOttes sein, und bei GOtt in besondern Gnaden stehen; wem es aber übel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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.
Teure Eltern, dieser Morgen bringe Euch
viel heil und Glück!
Allen Kummer, alle Sorgen wünsch ich weit von Euch zurück.
Mög' Zufriedenheit einkehren und die Liebe
bei uns sein,
Dann wird unser Glück sich mehren, Gottes Segen uns erfreun
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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446
Glück - Glucke.
einer langen Künstlerlaufbahn, erreichte, beweist, wie v. Dommer ("Geschichte der Musik", S. 523) treffend bemerkt, daß ihn mehr Beobachtung, Erfahrung, Reife des Geistes und bewußte Absicht als ein unwillkürlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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713
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Gesandten in Madrid und in London thätig und zwar mit Erfolg, wie die hohe Wertschätzung beweist, die ihm sowohl der spanische wie der englische Hof zollten. Die vielen Reisen, zu denen ihn dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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.), Stunden-
zeiger, Uhr; in der griech. Kirche das Ritualbuch,
das den ausgeführten Gottesdienst der sieben Ge-
betstunden, den Akathistos (s. d.) u. a. enthält. Zu-
erst gedruckt in Venedig 1535, ist es seitdem in
vielen offiziellen Ausgaben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
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447
Glucke - Glücksspiele.
der Spinner (Bombycidae), mit bei beiden Geschlechtern kammförmigen Fühlern, rüsselförmig hervorstehenden Tastern, langen und stumpfen, dreieckigen Vorderflügeln, kurzen, gerundeten Hinterflügeln, von denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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. Von dort aus begleitete er seinen jüngern Bruder nach Australien, wo er mit seinen Bildern viel Glück machte und sieben Jahre artistischer Mitarbeiter des »Melbourne Punch« war. Dort zog er in Gesellschaft des Hydrographen Georg Neumeyer in die malerischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
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nach Racines Tragödie selbst den Text gefertigt hatte, und begab sich im Herbst 1773 nach Beseitigung vieler Schwierigkeiten, wobei schließlich sogar der Einfluß der Dauphine Marie Antoinette (früher in Wien Glucks Schülerin) mitwirkte, nach Paris, um
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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und weiblichen Schönheiten aus der Geldaristokratie durch sein auch auf Stoffe und alles Detail sich erstreckendes brillantes Kolorit viel Glück. Ähnlichen Inhalts sind auch zwei besonders im Rassentypus gelungene Frauenbilder: Valeska
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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und die der Venetianer und bildete sich danach zu einem tüchtigen Koloristen aus, der namentlich die Porträte ganz in der Weise der alten Venetianer behandelt. Viele sind aus den Kreisen der Schauspieler, z. B.: Sophie Schröder (1860), Anschütz und die Bildnisse
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Jahre später an die Berliner Akademie berufen wurde, wo er, nachdem er anfangs einige Rokokobilder gemalt hatte, 1876 mit drei Genrebildern aus der Gegenwart in lebensgroßen Figuren auftrat: das Kätzchen, der Blumenfreund und verlornes Glück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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1864-70 mehrere Genrebilder, deren Wert hauptsächlich im Kolorit besteht, z. B.: die vertrauliche Unterhaltung, das Quartett, Klosterleben, der Freier und Don Q uichotte bei den Ziegenhirten. Das dritte Fach, das er mit noch weniger Glück
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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auratus) Peter Weiß, den damaligen Gastwirt der in Ulm in dem Hause zur Krone einkehrenden Fürsten. Dieser Peter war ein Mann von besonderem Glück, vernünftig, verständig, reich, beredt und ein ganzer Hofmann. Er hatte mehrere Söhne, die nach dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fleiß konnte Ersteres wohl glücken und die Handfertigkeit genügend geschult werden, um ganz in der Art des Vorbildes arbeiten zu können. In diesem heißen Bemühen ging aber gewöhnlich das bischen eigener Geist und eigenes Empfinden verloren, welches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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einbrachte. Nicht viel mehr Glück machten seine 1786 aufgeführten Opern: "Der Schauspieldirektor" und "Figaros Hochzeit", und selbst sein Meisterwerk "Don Juan", obwohl bei seiner ersten Aufführung 1787 in Prag mit Jubel aufgenommen, hatte in Wien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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er eine Oper: "Der Rauchfangkehrer", die Erfolg hatte. Um 1783 komponierte er im Auftrag Glucks die Oper "Les Danaides", die jener für Paris übernommen hatte, wegen Kränklichkeit jedoch nicht selbst zu schreiben geneigt war. Dieselbe kam 1784 unter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Picardenbis Piccolomini |
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der Depart. Oise, Aisne und Pas-de-Calais.
Sie ist flach und einförmig, in den Kreideebenen
der Somme sehr fruchtbar, mit großen Getreide-
feldern (viel Lein und Hanf) und Wiesen, wo be-
sonders Schafe und anderes Vieh gedeihen. Haupt-
flüsse
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
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. - Inserate.
Zum Erntesegen.
"Wer glücklich ist, wird seines Glückes
Durch edles Wohltun sich bewußt.
Heilt Wunden schweren Mißgeschickes,
Und Kummer in des Bruders Brust."
Wann wäre die Mahnung, die in den Worten des Dichters liegt, wohl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
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Hindernisse zu überwinden. Hausgeschäfte, sodann Nähen, Flicken, Stricken, bieten für die weiblichen Zöglinge Stoff genug. Ueber 100 männliche Pfleglinge und die vielen weiblichen Blöden zerreißen gar viel, und ihrer viele kommen sehr notdüftig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Astromantiebis Astronomie |
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fortgehend, zählt. Die Häuser folgen der Reihe nach aufeinander als das Haus des Lebens, des Glücks oder Reichtums, der Brüder, der Verwandtschaft, der Kinder, der Diener (nach andern der Gesundheit), der Ehe, das mit dem untergehenden Punkte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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in London, bis 1783 der öffentliche Richtplatz. 1839-50 wurde an derselben Stelle einer der schönsten Stadtteile Londons erbaut, dessen Name Tyburnia an die alte Zeit erinnert.
Tyche, in der griech. Mythologie ursprünglich die Göttin des guten Glücks
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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er die Unsicherheit und Gefahr des irdischen Glücks und beschwor den Tyrannen, ihn zu entlassen, weil er seines Glücks bereits satt sei. Daher "das Schwert des D." sprichwörtlich für eine mitten im Besitz äußern Glücks unablässig drohende Gefahr.
Dämon
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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, den Violinisten Corelli und viele andere. Ital. Oper, Gesangskunst, Instrumentenbau und Instrumentenspiel verbreiteten sich jetzt über alle Länder, namentlich über das prot. Mittel- und Norddeutschland, England, Frankreich und Österreich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
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ein Unfall begeguen wird, Sprw. 28, 22. Armuth und Reichthum gieb mir nicht; laß mich aber mein bescheidenes Theil Speise dahin nehmen, Sprw. 30, 6. Viele Töchter bringen Reichthum (nämlich durch ihren Fleiß),
Sprw. 31, 29. EZ ist ein Einzelner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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historischen Genrebildern werden. Mitunter versuchte er sich auch, aber mit viel weniger Glück, in der Ölmalerei, z. B. Chor von Santa Maria Novella in Florenz. Er ist Mitglied der Kunstakademie in Antwerpen und Inhaber des belgischen Leopoldordens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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Hauptvorzüge. Unter seinen überaus zahlreichen Arbeiten sind zu nennen: die vielen Blätter für Lützows »Zeitschrift für bildende Kunst«, 18 Blätter nach der Gallerie in Braunschweig, 44 Blätter nach der Gallerie in Kassel, viele andre für die Wiener
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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. Denn wer immer von den übrigen vom Glück begünstigt oder vor anderen tätig oder eifrig (pag. 94) ist, wird bald nicht wenige Feinde haben, die einen solchen Mann jähzornig, von Haß erfüllt und blaß vor Neid nennen werden; und dies, glaube ich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
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ungeduldigen Klosterbrüder stand. Mit großer Mühe also und vielen Sorgen brachte er dieses Kloster zu solcher Vollkommenheit, daß es ein Muster aller Klöster in Alemanien wurde und andere Klöster von ihm aus reformiert wurden, weil es mehrere eifrige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Picabis Piccini |
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die Piccinisten nannte, mehrere Jahre hindurch der der Gluckisten gewachsen schien, bis der Sieg, den Glucks "Iphigenia in Tauris" (1779) über die gleichnamige Oper Piccinis (1781) errang, den Kampf zu gunsten des deutschen Meisters entschied. Nachdem dieser nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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88
Glucinium – Gluck
Mädchen, 1 städtische Bank, Ackerbau, Kleingewerbe und Getreidehandel. – G. bestand schon im 12. Jahrh., kam im 14. Jahrh. an
Litauen, dann an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salies de Béarnbis Salis |
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" mit geringem Erfolg, 1787 "^ai-Ni-s" (Text
von Beaumarchais) mit größtem Beifall in Scene
brachte. Diese letztere Oper überarbeitete er 1788
für die ital. Bühne, und sie machte in diefer Um-
gestaltung als "^xiii-) i-ö ä' 0rinu8" viel Glück. Als
S
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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13
Anastasi - Andreä.
Venedig und Rom ermöglichten (1831). Von dort zurückgekehrt, machte er mit seinen Bildnissen großes Glück, so daß, als er den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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Kreditbank in ähnlichem Stil, die Villa von der Heydt, Villa Ravené und viele Privatgebäude außerhalb Berlins.
Bode , 1) Leopold , Historienmaler, geb. 14. März 1831 zu Offenbach, wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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(spr. kangbóhß) , Jean Jules , franz. Bildhauer, geb. 27. April 1828 zu Castres (Tarn), Schüler von Jouffroy, brachte seit 1857 viele Bildwerke von geistreicher Auffassung und tüchtiger Durchbildung, unter denen besonders hervorragen: die Grille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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er eine Reise nach Labrador und dem eisigen Norden an und brachte 1863 auf die Londoner Ausstellung das allgemein bewunderte Bild der Eisberge. Nachdem er 1866 noch Jamaika besucht, auch dort viele Studien gemacht und ein großes Bild von Jamaika gemalt hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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. im Treppenhaus des Palais vom Erzherzog Karl Ludwig, eine lebensgroße Gruppe: Amor und Psyche, und beteiligte sich bei der Konkurrenz für das Maria-Theresia-Denkmal sowie für das Goethe-Denkmal in Berlin. Viel Glück machte er in Genregruppen, Porträtbüsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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ornamentale Arbeiten für Prachteinbände u. dgl. Leider wurden viele seiner sonstigen Arbeiten beim Brande der Akademie in Düsseldorf 1872 zerstört. Er ist Professor an der Akademie und Konservator der Kunstsammlungen in Düsseldorf, Inhaber zahlreicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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, das er in düstern, schwarzen Farben, aber stets mit packender realistischer Wahrheit zu behandeln pflegt, wandelte er mit mehr Glück weiter, als wenn er sich bisweilen ans heitere, komische Genre wagte, bis er in seinen letzten Bildern das Düstere seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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) und die der Urmythe entnommene wilde Jagd sowie die Allegorien des Orkans zeigten noch Mangel an künstlerischer Durchbildung. Mit größerm Glück bewegt er sich in der dekorativen Malerei, z. B. in einem großen Deckengemälde: Venus Anadyomene. Seine letzten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0215,
von Unknownbis Unknown |
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Schule ohne Renommé ^[richtig: Renommee oder Renommée] einzutreten. Heute bewahren viele ein gutes Andenken an die einfachen Räume der Anstalt. Drei Monate sind eine kurze Zeit, um die edle, aber schwierige Kochkunst sich anzueignen, aber doch lang genug
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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durch die Würde ihrer Männer. Es ist aber kein Zweifel, daß die Vereinigung mit einer solchen Waschfrau das Licht eines kleinen Adels sehr verdunkelt, wenn nicht ausgelöscht hätte. Denn ein Wenig verderbt nicht ein Viel, aber ein Viel kann ein Wenig gar sehr
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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und Kühnheit dieser Familie, Eigenschaften, die alle das Glück begleitet. Und weil die Besserer ihren Namen von gut haben und das Gute seiner Natur nach sich selbst auszubreiten sucht, deshalb findet sich auch die Familie selbst von Ulm ausgebreitet über
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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verlassen, zog sie nach Rütlingen; und hier lebte einer von ihr viele Jahre glücklich und wohnte dann verschiedenen Geschäften obliegend in unserer Zeit in Ulm, wo er mit der Gesellschaft der Bürger des dritten Rangs verbunden bis zu dieser Stunde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Hermite-Inselnbis Hermunduren |
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, aus Tarsus in Cilicien, griech.
Rhetor im 2. Jahrh. n. Chr., trat bereits in seinem
15. Lebensjahre vor dem Kaiser Marc Aurel mit
vielem Beifall auf und verfaßte einige wichtige
Schriften über Teile der Redekunst, die auch zu-
sammengefaßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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84
so haben sie ihren Zweck vollkommen erreicht. Schreiberin ist überzeugt: viel mehr als es bis dato geschieht, ließe sich durch gegenseitige Gastfreundschaft zum Wohlergehen beitragen ohne große Unkosten, da sowohl die Stadt als das Land
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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65
Bonnassieux
30 öffentlich ausgestellte und viele von der Staffelei weg verkaufte Bilder, darunter als die berühmtesten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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historischen Genres, geboren zu Pest, bildete sich unter Winterhalter in Paris. Er malte mehrere sehr anziehende historische Genrescenen, z. B. eine rührende Geschichte aus dem Leben der Kaiserin Maria Theresia, wandte sich aber nachher mit mehr Glück
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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durch das Bildnis des Malers Th. Weber und besonders 1876 durch das des Generalintendanten v. Hülsen viel Glück. Unter seinen Genrebildern, deren Figuren zwar einen gesunden Humor entwickeln, aber nicht immer tadellos in der Zeichnung sind, nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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und stellte bald nachher Blumenstücke aus, mit denen er großes Glück machte. Sie sind von trefflicher malerischer Komposition, aber in der Zusammenstellung der Farben nicht immer glücklich. Solche Blumen- und Fruchtbilder malte er auch im Foyer des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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ausgeführt. Im Bildnis hat er sich besonders als Portr ätist der Kinder mit Glück versucht. Nach einem längern Aufenthalt in Venedig und größern Reisen in Deutschland und Frankreich nahm er neuerdings seinen Wohnsitz in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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Art, mit denen er am meisten Glück machte, sind die Illustrationen zu Eugène Sues »Ewigem Juden«, zu Rabelais' »Gargantua und Pantagruel«, zu Perraults Märchen, in denen man auch die in Deutschland bekannten Gestalten des Rotkäppchens, des Däumlings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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mit dem Kind und ein Relief nach Goethes fünfter römischer Elegie. Besonderes Glück machte er damals durch seine Porträtstatuetten berühmter Männer, z. B. Rauch, Schinkel, die Brüder Humboldt, Goethe, Schiller, Hufeland u. a., die in ihrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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seinen sehr geschätzten Landschaften (in Öl und in Aquarell) nennen wir nur: Umgegend von Orléans, die Überschwemmung, der Albaner See, die römische Campagna, Partie von der Insel Jersey u. a. Er lieferte auch viele gelungene Radierungen nach der Natur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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der Akademie wurde. Sein erstes Werk, das großes Glück machte, war 1844 Rienzi auf dem Forum, wofür er von der Akademie in Liverpool einen Preis erhiel t; noch populärer wurde er durch die mittelst Vervielfältigung verbreitete Erfindung des Strumpfwebstuhls
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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, geb. 1824 zu Berlin, bezog mit 14 Jahren die dortige Akademie, lernte fünf Jahre lang unter dem jüngern Wichmann und Ferd. Aug. Fischer und arbeitete s päter als Gehülfe von Wredow und Rauch. Viel Glück machte sein erstes größeres Werk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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aber dann unter Thäter dem Kupferstich zu, brachte seit 1855 eine Reihe von trefflichen, malerisch ausgeführten Blättern und zeichnete auch viel auf Holz. Zu seinen besten Blättern gehören: der Sängerkrieg auf der Wartburg im Jahr 1207, nach M. v
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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Lettner in St. Etienne du Mont (auch in Wien 1873 prämiiert), entschiedenes Glück. Für Lièvres » Works of art in the collections of England « radierte er mehrere sehr gut ausgeführte Blätter. Eine reiche Auswahl von Blättern nach ältern und neuern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0282,
von Israëlsbis Jackson |
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, holländ. Genremaler, geb. 1824 zu Groningen, widmete sich der Malerei in Amsterdam unter Cornelis Kruseman und setzte seine Studien in Paris unter Picot fort. Auch er begann, wie so viele andre Maler, mit der Historie, hatte aber mit dem Bild: Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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das ergreifende Bild: alle Boote kehrten zurück, nur eins fehlte (Privatbesitz in Hamburg). Vor einigen Jahren machte er eine Reise nach Italien und versuchte sich, aber mit viel geringerm Glück, auch in der Darstellung des dortigen Volkslebens. Neben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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und ließ sich in Amsterdam nieder. Da er aber dort sein Fortkommen nicht fand, zog er nach New York, wo er seine aus Holland mitgebrachten Skizzen besser verwertete und viele Landschaften malte. 1870-73 machte er wiederum Reisen in verschiedenen Ländern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, 1870), Äolos und Thetis (Terrakotterelief), viele Porträtbüsten und dekorative Bildwerke für öffentliche un d Privatgebäude.
Lechesne (spr. löschän) , Auguste , franz. Bildhauer, geb. 1815 zu Caen (Calvados
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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349
Maisiat - Makart.
die Kathedrale in Sens, ein Marmorrelief in der Kathedrale zu Reims und viele monumentale Porträtstatuen und Büsten. Er erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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, wandte er sich zur Historie und insbesondere zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, der Reformation und ihrer Vorgänger, womit er in Kartons im ganzen mehr Glück machte als in den Ölbildern, die ohne allen Reiz in der Farbe und in den Gestalten oft sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
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er Schüler von Gude wurde und dann Studienreisen in die schlesischen Gebirge, nach Italien und den deutschen Alpengegenden machte. Seit 1879 beschi ckt er die Ausstellungen mit viel versprechenden Leistungen, z. B.: Eichenlandschaft in Abendstimmung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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und Keckheit des Inhalts wie durch den Humor seiner Bilder viel Glück, z. B.: Keller mit Studenten und Dirnen (1834), eine Schachpartie, Blumenhändlerin etc. Sodann beteiligte er sich an der Freskoausführung der Bilder in der Vorhalle des Alten Museums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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Staffeleibildern hatte er kein Glück. Sein letztes Bild war 1872 ein Autodafee der spanischen Inquisition. Er starb im März 1881.
2) Ludw. Wilhelm , Bildhauer, geb. 1812 zu Berlin, Bruder des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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die Frauen und die Ehe denkt.
Der große Philosoph, der, wie Schopenhauer, Junggeselle geblieben und seine Ansichten über die Frauen in vielen Artikeln dargelegt, würde in unserer Zeit über den Fortschritt, den die Frauenfrage seitdem erfahren, schön
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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einer anderen Hochzeit stellten sich unter vielen andern Gästen auch zwei Onkels ein, die auf der letzten Kreuzungsstation vor den: Bestimmungsort zusammentrafen. Jeder führt eine Kiste bei sich, die derjenigen seines Gegenübers verzweifelt ähnlich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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Nüremberg; und nicht lange nachher wurde ihre Burg durch eine Feuersbrunst verzehrt. Da sie nun hörten, daß viele Adelige, die ihre Burgen verlassen hatten, nach Ulm ziehen und dort ein angenehmes und freies Leben führen, verließen sie mit all ihrer Habe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Günzburgerbis Schermayer |
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einer Zwietracht gänzlich nach Gundelfingen aus, nach einiger Zeit kamen sie nach Günzburg herauf und zogen dann mit viel Vermögen in Ulm ein. Und weil der Kaiser immer in Ulm einen a commentariis hat, den alles Volk Amman nennt, begann die Familie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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, in Neuschottland, Kanada, hat man je nach Laune des Glücks viel oder wenig oder gar kein G. gefunden. Später wurde Neuseeland heimgesucht, und die unwirtliche kaum bewohnte südliche Hauptinsel dieser Gruppe wird jetzt von Goldgräbern durchwühlt und durchzogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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des vielen Widerstandes, der ihr entgegengestellt wurde, unter der Masse der Ungebildeten zahlreiche gläubige Anhänger, während die Gebildeten, wie es scheint, sich meist ablehnend dagegen verhielten. Sie wurde hier gewöhnlich als Mathesis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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einen Kupferstichhandel anlegte und er sich ein Landgut kaufte. Hier starb er 28. April 1807. Seine Gemälde sind zahlreich, viele auch durch Kupferstiche verbreitet. Er ist einer der letzten Manieristen der Richtung Claude Lorrains. Sein Ruf, welcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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zu Koburg, kam 1826 in die Schmidtsche Porzellanmalerei daselbst, übte sich nebenbei im Zeichnen und komponierte besonders viel nach Uhlands Gedichten. Von 1830 bis 1832 besuchte K. die Nürnberger Kunstschule, 1833 trat er an der Münchener Akademie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
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sich viel Aberglaube an ihn. Man gab ihm menschliche (meist männliche) Gestalt und nannte ihn A. (Alräunchen, Alruneken), Alraun-, Wurzel-, Wichtel-, Erd- oder Galgenmännchen (holländ. Pisdiefje, d. i. Harndiebchen). Diese wurden im deutschen Altertum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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, Holz,
Mehl, Getreide, Materialwaren.
rorts vitrities (frz.,spr. fohr witrifieh), Glas-
bürgen, s.Vnrg (Bd. 3, S. 751 d).
Fortuna, bei den Griechen Tyche (s. d.), die
Göttin der unberechenbaren Schicksalsfüguug zu
Glück und Unglück, wurde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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650
Zündhölzer - Zwiebel
Wenigem auskommen läßt, so wird doch häufig viel mehr genommen, weil das Publikum die Hölzer für um so besser hält, je leichter sie sich entflammen. Salonhölzer heißen solche, die statt in Schwefel getaucht zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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.
Halswelle (spr. hälsuell) , Keeley , engl. Genremaler, geb. 1832 zu Richmond (Surrey), lernte unter einem geschickten Zeichner und Stecher, studierte im Britischen Museum und arbeitete viel für die » Illustrated London News
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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. Es folgten zunächst die Opern: "Emma", "Léocadie", "Leicester" u. a., die ebenfalls Glück machten, aber nicht viel über Frankreich hinaus bekannt wurden. Die erste Oper, die auch in Deutschland (besonders durch Vermittelung der Henriette Sontag) Aubers
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Frostspaltenbis Froude |
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dä'n. Nationalhelden erhoben. F. unter-
warf alle Nachbarvölker, vor allen .Hunnen und Sla-
wen. Seine Lebenszeit fetzt man in die Zeit (5hristi.
Er brachte feinem Volke Glück und Wohlstand und
Gold in Hülle und Fülle. Zwei Riefenjungfrauen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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ihn im Sept. 1777 seinen Abschied zu nehmen und auswärts sein Glück zu suchen. Der Aufenthalt in München, Mannheim (wo Karl Theodor mit vortrefflichen Kräften eine deutsche Oper zu begründen suchte) und in Paris erweiterte zwar seinen künstlerischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schubert (Friedr. Karl)bis Schuch |
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hat in einem so kurzen Leben eine gleiche Fruchtbarkeit offenbart. In allen Gattungen hat S. sich versucht, doch ohne Glück in der Oper und im Oratorium. Seine eigentliche Meisterschaft und volle Größe bekundet er in den Liedern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Lyttabis Lytton |
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-purpurrosenroter Blumen; ferner das nordamerikanische, in Europa seltene L. virgatum L.; dies hat über 1 m hohe Stengel mit zahlreichen dünnen und aufrechten Ästen, abwechselnde, spitzlanzettförmige und viele purpurrosenrote Blumen und ist Juni bis August
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0157,
Versicherung (Zweck, Organisation) |
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seiner Arbeits- und Spekulationskraft, seiner Lebensfreude und seiner ideellen Interessen wegräumt und damit ebenso sein Glück wie seine Leistungsfähigkeit fördert. Die V. bietet aber auch in einigen ihrer Arten, insbesondere in der Lebensversicherung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0069,
von Bokelmannbis Boks |
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erfolgreich mit einem Porträt und bald nachher mit dem ersten Genrebild: im Trauerhaus, das 1873 in Wien prämiiert wurde. Ähnliches Glück machten mehrere humoristische, mit großer Virtuosität behandelte kleinere Genrebilder, die in Privatbesitz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0436,
von Unknownbis Unknown |
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78
An St. in M. Bohnen mit Speck. Man nimmt am besten zarte Schmalzbohnen, zieht die Fäden recht gut ab, kocht das Gemüse in gesalzenem Wasser und läßt es kühlen und abtropfen. Dann nimmt man ziemlich viel Knoblauch, zerschneidet ihn nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
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gelüfteten Speisekammer nicht vor gesundheitsschädlichen Metamorphosen zu schützen. Ueberhaupt gilt für die gesamte heiße Jahreszeit in bezug auf die weitaus größte Anzahl der Gerichte die Regel: Stets nur so viel kochen, wie jedesmal verzehrt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
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zu Odense auf Fünen, war der Sohn eines armen Schuhmachers, nach dessen Tod er sich 1819 nach Kopenhagen begab, um dort sein Glück zu machen. Er gewann das Interesse bedeutender Männer, besuchte mit deren Unterstützung eine lateinische Schule
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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", das bei den Tonkünstlerversammlungen in Meiningen 1867 und in Weimar 1884 zur Ausführung kam. Außerdem hat B. zahlreiche kritische Bearbeitungen und instruktive Ausgaben fremder Werke (namentlich von Gluck, Händel, Seb. Bach, Ph. E. Bach, Scarlatti
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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lange Dauer, während seine Possen, die er für das Theater des Herzogs von Orléans schrieb, viel beklatscht wurden. Für die besten Lustspiele dieser ganzen Zeit halten die Franzosen die "Métromanie" (1738) von Al. Piron und "Le Méchant" (1747
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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werden, sind aus wärmern Ländern eingeführte Pflanzen, wie die Obstbäume und zahlreiche andre Kulturgewächse, in viel höherm Maß der Beschädigung durch den Frost ausgesetzt. Oft führt der Frost sofortiges Absterben herbei, bisweilen erscheinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
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"Orientalische Wirren" 1877); die Tragödien: "Dankelmann" (Oldenb. 1882, ebenfalls preisgekrönt) und "Das Reich des Glücks" (das. 1885); außerdem: "Novellen" (Hamb. 1867); "Dramatische Gestalten", Novellen (das. 1873, 2 Bde.); "Gemütliche Gesellschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
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553
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild).
nach dem Schönen und die allen Widerstreit der Leidenschaft verklärende Hoffnung der Wiederkunft des Glückes symbolisch dargestellt werden". Seit 1810 begann er, um das Verständnis seiner Dichtungen zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Grafenaubis Graff |
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in seinen Bildnissen. Er hatte das Glück, die erlauchtesten Geister seiner Zeit zu porträtieren, von denen er uns lebendige, charaktervoll aufgefaßte, von keinem Zeitgeschmack befangene und naturgetreue Abbilder hinterlassen hat, so daß man ihn mit Recht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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in Lambeth künstlerisch mit Glück ausgebildet. Italien hat vornehmlich seine Nachahmung alter Majoliken fortgesetzt (Ginori) und ist hierbei vielfach auf Fabrikwaren herabgesunken, welche an vielen Orten (Siena, Gubbio etc.) von kleinen Töpfern hergestellt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
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geleistet hat. Lediglich nach ersterer Richtung hin mit Glück wirkte A. Lortzing (gest. 1851) und erwarb sich um die deutsche komische O. nicht abzusprechende Verdienste, da er überdies noch Dichter und Komponist in Einer Person war. Seine Opern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Boxbergbis Branntweinsteuer |
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. Lebensjahr verheiratet, begann sie in ihren Mußestunden Erzählungen und Romane zu schreiben und hatte manche Widerstände seitens ihrer Umgebung zu besiegen. Von jenen nennen wir: »Ein Tropfen« (Hamb. 1882); »Getrübtes Glück«, zwei Novellen (das. 1884
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutsche Litteratur (1890: Novelle, Erinnerungen, Geschichte) |
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. Gottschall, »Tante Carldore« von Jul. Grosse, »Camilla« von Ernst Eckstein, »Zwei Ehen« von Alfred Friedmann, »Hofluft« von Nataly v. Eschstruth, »Amors Bekenntnisse« von August Niemann, »Ausgewanderte« von Mite Kremnitz, »Glück« von Oskar v. Redwitz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Diebis Diebstahl |
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, als Gemeinde
3729 E., Post, Telegraph, ein altes Schloß, eine
Kathedrale mit 81 m langem Schiff und schönen
Granitsäulen eines antiken Cybelctempcls, eine
prot. Kirche, einen ehemals bischöfl. Palast, viele
Überbleibsel aus der Römerzeit
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